Schulleben

Die Bläserklasse

Das Einrichten einer sogenannten “Bläserklasse” stellt einen der musischen Schwerpunkte an der Carl-Orff-Schule in Dießen dar.

Das Lernen eines Instruments schult musikalische Fähig- und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler, auch der Orchesterunterricht sowie das gemeinsame Musizieren fördert darüber hinaus das soziale Miteinander in besonderer Weise.

Auftritte stärken die Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrer. Durch repräsentative Auftritte innerhalb und außerhalb des Schulalltags (Weihnachtsfeier, Sommerfest, Abschlussfeier, Töpfermarkt, Tag der offenen Tür, Roßmarkt in Berching...) identifizieren sich die Schüler mit der eigenen Schule.

Das Konzept der Bläserklasse:

  • Dauer: Zwei volle Schuljahre (Klassenstufe 3 - 4)
  • Instrumente: Querflöte, Klarinette, Trompete, Waldhorn, Posaune, Euphonium, Tuba und
  • Schlagzeug

In einem Instrumentenkarussel am Ende des 2. Schuljahres probieren die Schüler unter Anleitung alle Instrumente aus. Dort haben die Schüler die Möglichkeit sich für bis zu drei der ausprobierten Instrumente zu entscheiden.

Die Besetzung der Bläserklasse wird letztendlich vom Bläserklassenlehrer festgelegt.

  • Vorkenntnisse: Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich; es wird mit elementarem Anfängerunterricht begonnen. (Dies sollten insbesondere die Eltern bedenken, deren Kind bereits ein Blasinstrument erlernt.)
  • Materialien: Die Instrumente werden vom Musikhaus Frei aus Marktoberdorf zur Verfügung gestellt.

Die Umsetzung im Schulalltag:

Der Unterricht erfolgt im Rahmen des Pflichtunterrichtes.

Ihr Kind erhält pro Woche:

  • 1 Stunde Musikunterricht in der Gruppe mit dem Instrument am Nachmittag bei
    professionellen Instrumentallehrern
    (extra Regelung für Kinder die eine Ganztagesklasse besuchen)
  • 1 Stunde Orchesterunterricht am Vormittag. (= Gesamtprobe)

Die Instrumente werden ab Beginn des Instrumentalunterrichts mit nach Hause genommen und zum Unterricht wieder in die Schule mitgebracht. Um den Lernerfolg zu sichern, ist ein regelmäßiges Üben zuhause erforderlich.

Die Kosten:

Die Eltern zahlen pro Monat ca. 50 € per Lastschrifteinzug an die Gemeinde. Hierfür erhalten die Schüler ein hochwertiges Instrument und Musikunterricht von professionellen Instrumentallehrern. In der Leihgebühr sind auch die Kosten für Notenmaterial, Wartung, Reparaturen und Versicherung enthalten.

Weiterführung nach der Klasse 4:

Grundsätzlich ist das Prinzip auf die Klassenstufen 3 und 4 beschränkt.

Am Ende des zweiten Jahres bekommen die Kinder die Möglichkeit die „Juniorprüfung“ des Musikbundes (MON) auf ihrem Instrument abzulegen.

Die Schülerinnen und Schüler haben zu dem weiterhin die Möglichkeit der Bläsergruppe der Carl-Orff-Mittelschule beizutreten.

Des Weiteren bietet der Musikverein Dießen ein Schülerblasorchester an. Dort wird auf das bereits Erlernte aufgebaut und der Grundstein gelegt, um zukünftig im Jugendblasorchester sowie dem Blasorchester mitspielen zu können.

Ansprechpartner in der Schule:
Herr Simon Hacken (Leitung der Bläserklassen)
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Member of the Orff-Schulwerk Forum Salzburg

Die Carl-Orff-Schule Dießen ist eine von vier bayerischen Carl-Orff-Schulen, die mit Kindergärten, Grundschulen und Musikschulen in aller Welt, die sich dem Orff-Schulwerk verpflichtet sehen, in Verbindung stehen. Zusammen mit den Orff-Schulwerk-Gesellschaften in 54 Ländern bilden sie das Orff-Schulwerk Forum, das sich jedes Jahr zum Austausch Anfang Juli in Salzburg trifft. Neben Diskussionen zu musikpädagogischen Fragen werden Beispiele aus der Unterrichtspraxis gezeigt und Projekte vorgestellt. In diesem Jahr interpretierten Schüler der Carl-Orff-Schule Dießen Sprechstücke von Carl Orff zum Thema „Frühlingsblumen“.

Filmbeispiel: Tulipan

Filmbeispiel: Erwachen der schlafenden Blumen aus „Ludus de nato Infante mirificus“


Vorbericht

Die SMV lädt mit Unterstützung des Fördervereins und des Elternbeirats zum zweitägigen Klassensprecherseminar alle gewählten Klassensprecher der Mittelschule ein. In diesem Seminar werden in Workshops und Arbeitsgemeinschaften die Projekte und Veranstaltungen der SMV für das Schuljahr 16/17 diskutiert. Außerdem werden die drei Schülersprecher von allen Klassensprechern gewählt.

Das Seminar findet statt vom

27.09.—28.09.2016

im Vereinsheim des MTV Dießen

Geleitet wird das Klassensprecherseminar von unseren Verbindungslehrern Herr Mario Zahn und Herrn Simon Hacken

Herr Zahn (links) und Herr Hacken (im Foto rechts) sind Koordinatoren der Verbindungslehrer Oberbayern für den Landkreis Landsberg. In diesem Gremium werden weitreichende Visionen besprochen. Beispielsweise war die Carl-Orff-Mittelschule schon 2012 eine der ersten Schulen bayernweit, die ihre Verbindungslehrer von allen Schülerinnen und Schülern wählen ließ. Seit dem 01.August 2016 ist dieses Wahlverfahren nun auch gesetzlich verankert. Wir finden, dass dies ein wichtiger Beitrag zum Erlernen von Demokratie für unsere Kinder ist. In diesem Zusammenhang ist natürlich essentiell, dass dieses Bewusstsein gelebt wird: So findet alle vier Wochen eine Klassensprecherversammlung statt, bei der die Klassensprecher ihre Wünsche, Anliegen und Meinungen vorbringen können.

 

 

Schön war*s ...

Viel Arbeit liegt hinter den Klassensprechern. Es wurde diskutiert, verworfen, beschlossen, hinterfragt, gelacht, gechillt, präsentiert, gewählt, gespielt, probiert. Es kamen tolle Ideen und Anregungen heraus, die es in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren zu entwickeln gilt. In den Bildern sind die Klassensprecher und die gewählten Schülersprecher (von links:Tülin Kaya, Wieland Kaufmann, Lea Lindner) mit den Verbindungslehrern Herr Hacken (ganz links) und Herr Zahn zu sehen.

 

 

In den letzten beiden Schuljahren konnten wir sehr positive Erfahrungen mit dem Einsatz von Schulsanitätern machen. Der Schulsanitätsdienst besteht aus einer Gruppe von Schülern, die mit einer altersgerechten Ausbildung unter Leitung und Aufsicht einer Lehrkraft bei Unfällen und akuten Erkrankungen im Schulbereich Erste Hilfe leisten. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit an unseren Schulen. Die Mitarbeit im Schulsanitätsdienst erfordert Verantwortung, Disziplin und Einsatzbereitschaft. Die Ausbildung erfolgt über das Rote Kreuz und wird von Frau Birgit Geier geleitet.  Etliche bewährte Schulsanitäter haben im letzten Schuljahr die Schule verlassen, das Interesse an einer Ausbildung ist jedoch erfreulicherweise groß, so dass Neueinsteiger bereits nachrücken.

          

Fachmännisches Anlegen von Verbänden

          

Herzdruckmassage und Beatmung

          

Stabile Seitenlage

          

 

3. Schulversammlung der Grundschule

(Stei) „Ohren auf, denn hier kommt die Musik“ erklang es zu Beginn der 3. Grundschul-Versammlung durch die Aula der Carl-Orff Schule, während die Kinder der Klasse 4b unter der Leitung von Barbara Kling gesanglich und mit verschiedensten Instrumenten das Lied präsentierten.

Um gemeinsam mit der Grundschulfamilie die im März diesen Jahres erhaltene Auszeichnung als „Musikbegeisterte Grundschule“ zu feiern, zeigte der Schulleiter Herr Kramer einen kurzen Film, in dem einige Facetten einer musikbegeisterten Schule gezeigt wurden. Im Video kamen auch einige unserer Schülerinnen und Schüler zu Wort, die eindrücklich beschrieben, inwiefern Musik ihr Leben bereichert.

Neben dem musikalischen Interesse unserer Lernenden, setzen sich die Schülerinnen und Schüler auch im Bereich des Umweltschutzes ein. Einige Kinder der Klasse 3d bildeten eigeninitiativ die Gruppe „Gutes für die Umwelt“. Auf der Schulversammlung erklärten sie den anderen Kindern, warum es wichtig ist, sich für eine intakte Umwelt einzusetzen und luden alle herzlich ein, sich ihnen anzuschließen und gemeinsam Aktionen, wie zum Beispiel ein Ramadama (Müllsammelaktion), ins Leben zu rufen.

Nachdem die Grundschulkinder hörten, wie wichtig es ist, der Umwelt zu helfen, wurden die Schülerinnen und Schüler auf die Bühne gebeten, die ihren Mitschülerinnen und Mitschülern behilflich sind, wenn sie sich zum Beispiel auf dem Pausenhof verletzt haben. Über den Zeitraum eines halben Schuljahres lernten unsere „Juniorhelfer“ bei Frau Krammer, wie sie sich verhalten, wenn sich zum Beispiel ein Kind verletzt. Leicht zu erkennen an ihren neonfarbenen Helfer-Westen, sind die Juniorhelfer für alle Kinder leicht zu erkennen und können im Verletzungsfall schnell eingreifen. Im feierlichen Rahmen der Schulversammlung bekamen die Helfer-Kinder aus den Jahrgangsstufen 3 und 4 ihre Sanitäter-Urkunde von Frau Rank und Herrn Kramer überreicht.

Die Klasse 3c von Frau Betz präsentierte ein kleines Schauspiel zum Verhalten zu Pausenbeginn. Nach dem „worst case szenario“ (laute, tobende Kinder) wurde eine Klasse dargestellt, die leise und zügig in die Pause geht, woraufhin die Grundschul-Familie in der Hoffnung, dass sich von nun an alle Klassen daran halten, an die Schulregel „Ich gehe zügig in die Pause. Durch das Schulhaus gehe ich langsam und leise.“ erinnert wurde.

Nachdem die Schülerschaft mit der Klasse 2d und Frau Preißinger das Frühlingslied „Alle Vöglein sind schon da“ gesungen hatte, stellten die Moderatoren aus der Klasse 4a eine kurze Szene zum richtigen Verhalten während des Pausenverkaufs vor. Jede Klasse erhielt im Anschluss an die Schulversammlung eine Tüte mit „Schülerfutter“ (Studentenfutter), die von den Kindern mit großer Begeisterung probiert wurde. Im Voraus durften die Kinder an einer sehr kindgerechten Abstimmung teilnehmen, um mitzuentscheiden, welche Essensangebote es zukünftig am Schulkiosk geben soll.

Mit all den neuen Informationen und Aktionen im Gepäck, verließen die Grundschulkinder die Schulversammlung, um die Pause zu genießen.

 

 

 

 

Zukunftsvertrag für die Marktgemeinde Dießen - Schüler diskutieren mit kommunalen Politikern über die Zukunft ihrer Heimatgemeinden

 

(KOS) Was am 9. November mit einer beinahe schlaflosen Nacht an der Carl-Orff-Mittelschule als Computerspiel begann, wurde heute in Augsburg von Schülerinnen und Schülern sowie Politikern in einem echten Vertrag festgehalten. In der Auftaktveranstaltung im November hatten interessierte Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse ihre Wünsche und Anliegen für das zukünftige Dießen in Minetest, der Gratisversion des bekannten Spiels Minecraft, in Visionen gebaut. 

 

Diese mehr oder weniger realistischen Ideen durften bei der Abschlussveranstaltung in Augsburg von allen teilnehmenden Schulen aus Südbayern gegenseitig vorgestellt und den Politikern der Heimatorte präsentiert werden. In Diskussionsrunden wurden realisierbare Ideen ausgelotet und konkrete Maßnahmen formuliert. Die anschließende Vorstellungsrunde zeigte, wie aus utopischen Ideen in einem Computerspiel konkrete Vorhaben für die Kommunalpolitik werden können. Die Schüler der Carl-Orff-Mittelschule stellten unter anderem zunächst die Unterkellerung der Mehrzweckhalle für ein Freizeitbad und einen Neubau eines erweiterten Jugendzentrums vor. 

 

Mit überzeugenden Argumenten und Verhandlungsgeschick auf beiden Seiten präsentierten die Dießener Bürgermeisterin Frau Perzul und die Schülerinnen Eva und Sara im Anschluss folgende Maßnahmen: In Zusammenarbeit mit dem bestehenden Hallenbad im Augustinum werden Anliegen bzgl. zusätzlicher Schwimmstunden für die Mittelschule und regelmäßiger Veranstaltungen für Jugendliche, wie beispielsweise eine Karibiknacht, diskutiert. Das bestehende Jugendzentrum wird kontaktiert, um die Ideen des heutigen Tages weiterzugeben und gemeinsam Informationsveranstaltungen für Jugendliche zu organisieren sowie Projekte im Ort gemeinsam anzugehen. Besonders erfreulich für die Jugendlichen ist es zu erfahren, dass der neu entstehende Spielplatz im Ort nicht nur für Kinder geplant ist, sondern auch Geräte für Erwachsene, Menschen mit Einschränkungen und Jugendliche bietet. Denn das hatten die Schüler in der Zukunftsnacht im November auch so ähnlich in ihrem „Dießen der Zukunft“ gebaut. Auch die Lehrkräfte der teilnehmenden Schulen tauschen sich aus und formulieren Maßnahmen, um Schüler bei der Wahrnehmung ihres Rechts auf Beteiligung zu unterstützen. Die getroffenen Vereinbarungen stellen sie in dieser Runde als Versprechen den Schülern gegenüber vor, sie auf ihrem Weg als Menschen in einer gefestigten Demokratie zu begleiten. Neben der Förderung der Sprachfähigkeit, sich überlegt und argumentiert auszudrücken, soll auch der Austausch mit kommunalen Politikern regelmäßig und auf Augenhöhe gefordert und gefördert werden. Es sollen „Räume“ geschaffen werden, um bei den Schülern das Bewusstsein zu stärken, dass jeder einzelne in seiner politischen Meinung gesehen und gehört wird. 

 

Dazu werden weitere demokratische Prozesse im Klassenzimmer geschaffen und gezielt Orte mit politischer Bedeutung besucht. Die Schüler sind nach dem Vortrag, der engagierten Diskussion und den Vertragsverhandlungen wirklich stolz aber auch erschöpft. „Was wir in einer Nacht in einem Computerspiel erschaffen können, kann für Menschen mit diesem Beruf im echten Leben doch nicht so schwer sein“, erläutert eine Schülerin in ihrem Vortrag. Mit nach Hause, also mit in die Schule nehmen an diesem Mittag alle, dass Politik leben und Demokratie erfahren nicht in zwei Wochen GPG-Unterricht und ausschließlich mit Schulbüchern funktioniert. Politik kann man nur lernen, wenn man sie lebt und die Teilhabe ermöglicht. 

 

Das nehmen sich die Schüler und Lehrkräfte gemeinsam mit dem Jugendbeirat und der Bürgermeisterin Sandra Perzul fest für ihre Zukunft in Dießen vor.

 

Carl-Orff-Schule in Dießen spendet großzügig an die Dießener Tafel

 

Die Carl-Orff-Schule (COS) in Dießen zeigt ihre soziale Verantwortung, indem sie einen Teil der Einnahmen ihres letztjährigen Weihnachtsmarktes an die Dießener Tafel spendet. Mit einer beachtlichen Summe von 500 € unterstützt die Schule damit aktiv bedürftige Menschen in der Marktgemeinde.

 

Die Entscheidung, die Spende an die Dießener Tafel zu richten, entsprang dem Wunsch der Schülerinnen und Schüler selbst, die sich aktiv in die Marktgemeinde einbringen wollen. Am Mittwoch, dem 20. März, fand daher die Spendenübergabe statt. Die Grund- und Mittelschüler präsentierten stolz ein eigens gestaltetes Plakat, während die Organisatorinnen des Weihnachtsmarktes (Frau Happe und Frau Koch) die großzügige Spende symbolisch übergaben.

 

Die 1. Konrektorin Annette Trischberger und Schulleiter Michael Kramer betonten die Bedeutung dieser Spende: "Die soziale Unterstützung sowohl innerhalb unserer Schule als auch in der Marktgemeinde liegt uns sehr am Herzen. Es ist wichtig, dass unsere Schülerinnen und Schüler frühzeitig lernen, Verantwortung zu übernehmen und sich für andere einzusetzen, gerade in der heutigen Zeit. Auch wenn wir jeden Euro an der Schule selbst gut gebrauchen können, wollten wir dem Wunsch der Schülerinnen und Schüler gerne nachkommen.“

 

Die Dießener Tafel spielt eine wichtige Rolle in der Unterstützung bedürftiger Familien und Einzelpersonen in der Region. Claudia Betz-Haubold, Leiterin der Dießener Tafel, bedankte sich herzlich bei der Carl-Orff-Schule für ihre Unterstützung: "Wir sind dankbar für diese Spende um mit dem Geld Menschen in Not helfen zu können. Diese Spende hat darüberhinaus aber auch einen großen ideellen Wert für uns, da die Spende direkt von den Kindern kommt.“

 

Frau Betz-Haubold gab der kleinen Delegation der COS einen Einblick in die Arbeit der Tafel und freute sich über das Interesse der Schule. Es wurde in Aussicht gestellt, dass weitere Kinder die Arbeit der Tafel kennenlernen dürfen und der Kontakt zur Schule ausgebaut werden soll. 

 

So läuft es bei uns an der COS –  Schulversammlung an der Mittelschule

(Glei) „The future is yours“ – Schüler gestalten das Schulleben an der COS mit. Das bewiesen die unterschiedlichen Beiträge und Projekte, welche bei der vierten Schulversammlung der Mittelschule vorgestellt wurden.
Sehr erfolgreich waren Schüler aus der 10. Klasse beim Planspiel Börse: Sie konnten mit umsichtigen Aktientrades zwei Mal den ersten Platz in verschiedenen Sparten unter den Schulen im Landkreis erringen.


Ein bayernweites Projekt ist die „Digitale Zukunftsnacht“, an dem nur ausgewählte Schulen teilnehmen konnten.  Ziel der Veranstaltung war es, sich mit politischen Themen auseinanderzusetzen und selbst aktiv bei der Gestaltung des öffentlichen Lebens im Heimatort zu werden. Die Dießener Schüler arbeiteten hier einen beeindruckenden Entwurf von einem neuen Jugendzentrum aus, der nun demnächst bei einer Veranstaltung mit Politikern und anderen teilnehmenden Schulen in Augsburg präsentiert wird.

Viel Neues gab es auch aus dem Klassensprecherseminar. So wird die Woche vor den Osterferien zur Wertewoche mit täglich wechselnden Mottos: Die Vertiefung von Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Empathie, Toleranz und Gleichberechtigung stehen an je einem Tag auf dem Stundenplan. 

„Hinsehen – nicht Wegsehen“ – so lautet auch die Devise, die sich die COS in Bezug auf Rassismus auf die Fahnen schreibt.

Auch das geplante Sommerfest war Thema. Hier wurden die ersten Ideen zum Ablauf dazu vorgestellt.
Mit Spannung erwartet wurde die Auswertung der Abstimmung zum Speisenangebot des Kiosks. Hier gab es viel Applaus und Zustimmung für die Gerichte, die nun angeboten werden sollen. Als Dank für ihr Engagement und ihre Arbeit im Schulkiosk erhielt Frau Ultsch von ihren Kioskhelfern eine Tafel, auf der künftig das Speiseangebot des Tages publik gemacht werden kann.


Wie in jeder Schulversammlung wurde auch dieses Mal am Ende eine neue Schulregel bekanntgegeben.
Die neue Regel lautet: „Wir sind freundlich, höflich, rücksichtsvoll miteinander und pflegen einen angemessenen Umgangston.“

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